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Nicht mehr Top Aktuell, aber die alten Tipps gelten immer noch. Außerdem sollten die Seiten alleine aus historischer Sicht aufbewahrt werden, da die meisten der damaligen Auktionshäuser nicht mehr
existieren.
Nirgends sonst findet man ein so großes Angebot zum Ersteigern und Versteigern als im Internet. Es macht nicht nur Spaß, sondern man findet Dinge, von denen man nie geglaubt hätte Sie jemals irgendwo zu
finden und man kann sein Zuhause entrümpeln und findet immer noch jemanden, der etwas davon gebrauchen kann. Es entsteht ein Geben und Nehmen. Das Geld fließt im Kreislauf der Auktionen hin und wieder
zurück. Alle haben etwas davon. Leider auch mittlerweile die Auktionsseiten. Denn aus dem anfangs.kostenlosen Angeboten
wird mittlerweile Kapital geschlagen. Ehammer hat als letzer im November 2000 Gebühren eingeführt. Dafür gibt es neu das Auktionshaus hood, bei dem es “noch” kostenlos ist.
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